Hogan Lovells erneuert Leistungspakete für juristische Mitarbeitende und erhöht Einstiegsgehalt auf 140.000 Euro
Hogan Lovells erneuert sein Gehalts- sowie Bonusmodell zum 1. Januar 2022: Das Festgehalt für Berufseinsteigende wird auf 140.00 Euro angehoben. Senior Associates starten künftig mit einem fixen Bezug von 160.000 Euro. Auch die Vergütung der (Senior) Projects und (Senior) Business Lawyer wurde erhöht. Insgesamt sind vier Gehaltsstufen pro Karrierelevel vorgesehen. Die Trainee-Gehälter wurden um zusätzliche 100 Euro pro Wochenarbeitstag angepasst.
Die Änderungen gelten an allen deutschen Standorten und setzen den einheitlichen "One Germany" Ansatz der Kanzlei nun auch bei der Einstiegsvergütung um. Weitere Neuerungen betreffen Regelungen für Boni-Zahlungen. Der Bonus-Rahmen wird durch nunmehr progressive Steigerungen und eine Absenkung der Schwellenwerte für die Bonuserreichung erweitert. In Zukunft können sich zudem auch Non-Billable-Stunden in größerem Umfang bonusrelevant auswirken, beispielsweise wenn sie für Knowledge-Projekte, Pro-Bono Arbeit, Responsible Business oder Diversity Projekte geleistet werden.
Unterstützung bei der Kinderbetreuung gibt es künftig neben München auch in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg. Hiermit soll die Rückkehr in den Job erleichtert sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gefördert werden.
Bei den Examensvorbereitungen der Trainees kooperiert die Kanzlei ab dem kommenden Jahr mit den renommierten Anbietern Hemmer und Kaiser.