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Der Rahmenvertrag umfasst die Lieferung von bis zu 220.000 Dosen einer Kombinationstherapie aus zwei monoklonalen Antikörpern für die Behandlung von bestätigter COVID-19-Erkrankung bei Patienten ab 12 Jahren, die keinen zusätzlichen Sauerstoff für COVID-19 benötigen und bei denen ein erhöhtes Risiko besteht, dass sich eine schwere COVID-19 entwickelt.
Die Kombinationstherapie aus den beiden Antikörpern befindet sich derzeit in der Prüfung durch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA). Eine Behandlung von Patienten erfolgt erst, nachdem die Therapie auf nationaler Ebene für den Notfall zugelassen oder auf EU-Ebene zugelassen wurde.
Hogan Lovells hatte Eli Lilly and Company zuvor bereits bei einem Liefervertrag mit dem deutschen Bundesgesundheitsministerium (BMG) über die Antikörper-Therapie-Versorgung zur Behandlung von Covid-19 beraten.
Eli Lilly Team (Legal)
An den Verträgen war ein funktionsübergreifendes internationales Team unter Führung von Oliver Stahl (Senior Director Corporate Affairs) beteiligt, die rechtliche Betreuung übernahmen Nicole Könecke (Director Legal – Liefervertrag mit dem BMG) und Dr. Thomas Jochheim (Senior Legal Counsel – Ausschreibung und Rahmenvertrag mit der EU-Kommission).
Hogan Lovells Team für Eli Lilly
Arne Thiermann (Partner, Strategic Operations, Agreements and Regulation (SOAR) – Life Sciences, Hamburg), Ciara Kennedy-Loest (Partnerin, Competition, Public & EU Law, London), Fabien Roy (Partner, Medical Device and Technology, Brüssel), Dr. Benjamin Göhl (Associate, Strategic Operations, Agreements and Regulation (SOAR) – Life Sciences, München), Katharina Kranzfelder (Senior Associate, Business Restructuring and Insolvency, München).