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Im Zuge der Transaktion wurden Aktien der Minderheitsaktionäre der AKASOL auf die ABBA BidCo in deren Eigenschaft als Hauptaktionärin gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung im Zusammenhang mit einer Verschmelzung der AKASOL auf die ABBA BidCo durch Aufnahme (sogenannter "verschmelzungsrechtlicher Squeeze-out") übertragen.
Die ABBA BidCo hielt als Hauptaktionärin vor Transaktionsdurchführung bereits einen Anteil von 92,95 Prozent am Grundkapital der AKASOL AG, den sie zuvor durch ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot erworben hatte.
Die AKASOL AG ist ein führender deutscher Entwickler und Hersteller von Hochleistungs- und Hochenergie-Lithium-Ionen-Batteriesystemen für Busse, Nutzfahrzeuge, Schienenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Schiffe und Boote sowie Anbieter von Komplettlösungen.
Hogan Lovells hat die AKASOL AG bereits zu ihrem Börsengang im Jahr 2018 sowie bei der Übernahme durch Borg Warner im Jahr 2021 beraten.
Hogan Lovells Team für AKASOL AG
Frankfurt
Prof. Dr. Michael Schlitt (Partner), Dr. Tim Oliver Brandi (Partner), Simon Kiefer, Christian Schröder, Leon Lindemann (Associates), (alle Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht);
Dr. Kerstin Neighbour (Partnerin), Paul Single (Associate) (beide Arbeitsrecht);
Prof. Dr. Fabian Pfuhl (Counsel, Gewerblicher Rechtsschutz);
München
Dr. Lutz Angerer (Partner), Thomas Weber (Counsel), (beide Gesellschaftsrecht);
Dr. Olaf Gärtner (Partner), Björn Handke (Counsel) (beide Prozessführung).
Inhouse AKASOL: Ferdinand Bark