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Die Programmneuauflegung erfolgte nach Umsetzung der gesellschaftsrechtlichen Neuaufstellung der Volkswagen Financial Services AG, Volkswagen Bank GmbH und Volkswagen Financial Services Overseas AG zum 1. Juli 2024. Im Rahmen der Neuaufstellung werden fortan ein Großteil der deutschen und europäischen Gesellschaften in der neuen, von der Europäischen Zentralbank beaufsichtigten, Finanzholdinggesellschaft Volkswagen Financial Services AG konsolidiert. Die Volkswagen Bank ist in der neuen Struktur eine Tochter der Volkswagen Financial Services AG.
Die Volkswagen Financial Services Overseas AG steuert künftig das außereuropäische Finanzdienstleistungsgeschäft. Beide Gesellschaften sind hundertprozentige Tochtergesellschaften der Volkswagen AG. Die beiden Programmneuauflegungen stellen den finalen Schritt zur Sicherung der Kapitalmarktfähigkeit der Volkswagen Financial Services AG und der Volkswagen Financial Services Overseas AG nach der gesellschaftsrechtlichen Neuaufstellung dar.
Das Team von Hogan Lovells berät die Bankenseite im Hinblick auf die Debt Issuance Programme der Volkswagen Financial Services AG bereits seit vielen Jahren und war zuletzt auch bei der Neuauflegung der Commercial Paper Programme beratend tätig.
Hogan Lovells hat auch zu den Auswirkungen der gesellschaftsrechtlichen Neuaufstellung auf die Verbriefungsprogramme der Volkswagen Bank GmbH und ihrer Tochter- und Schwestergesellschaften beraten.
Hogan Lovells Team für die Banken
Dr. Jochen Seitz (Partner), Dr. Stefan Schrewe (Counsel), Anna Hersener (Associate), Fabian Jacksch (Associate) (alle Kapitalmarktrecht, Frankfurt);
Jens Uhlendorf (Partner, Gesellschafts- und Finanzrecht, Düsseldorf);
Dr. Heiko Gemmel (Partner, Steuerrecht, Düsseldorf);
Dr. Sven Brandt (Partner), Sebastian Oebels (Counsel) (beide Kapitalmarktrecht zu den Verbriefungstransaktionen, Frankfurt).