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Der Fall unterschied sich von den klassischen Kartellvorwürfen wie Preisabsprachen und Kunden- oder Marktaufteilungsabsprachen – Gegenstand der Ermittlungen waren rein technische Absprachen zwischen den Herstellern. Im Laufe des Verfahrens reduzierte die Kommission ihre ursprünglichen Vorwürfe deutlich und machte damit den Weg für einen Vergleich frei. Mit der Beratung durch das ACER Team konnte BMW die Verbindlichkeiten um rund 1 Milliarde Euro reduzieren.
BMW wurde im Verfahren von einem Münchner Team um Partner Christoph Wünschmann beraten.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung:
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