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Dem Finale vorausgegangen waren – vor dem Lockdown – Präsenzunterricht an den Schulen und anschließend digitale Workshops, die von Hogan Lovells Anwält*innen geleitet wurden. Ziel war es, junge Menschen zu befähigen, mit guten Argumenten sachlich und fair zu diskutieren. Dieses Ziel wurde aus Sicht der Debate It! Schirmherrin und Hogan Lovells Partnerin Sabine Reimann voll erreicht.
„Wir sind glücklich, dass wir gerade in dieser besonders für Jugendliche herausfordernden Zeit das Projekt durchführen konnten. Die Schülerinnen und Schüler haben während der Projektphase tolle Fortschritte gemacht und ein positives Gefühl für Sprache entwickelt “, sagte Sabine Reimann im Anschluss.
In dem diesjährigen Streitgespräch diskutierten beide Teams sachlich und fair über die Vor- und Nachteile einer autofreien Innenstadt. Dabei wurden nicht nur Themen wie Umweltschutz, CO2-Emissionen und alternative Mobilitätsformen aufgenommen, sondern auch rechtliche Aspekte wie Einschnitte von Grundrechten berücksichtigt. Mehr Platz für Radwege und Grünflächen oder mögliche Freiheitseinbußen für Bürger*innen – auch diese Themen kamen in dem Diskurs zur Sprache. Wegen der Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie konnten zwar nur jeweils drei Schüler*innen die Klassen vor Ort vertreten, diese kämpften aber umso engagierter für ihre Schulen.
Mit dem Debate It! Projekt unterstützt Hogan Lovells Haupt-, Gesamt- und Realschulen mit dem Bestreben, Schüler*innen der neunten Klassen die Freude am Debattieren und der Auseinandersetzung mit aktuellen Themen zu vermitteln. Das Projekt fand bereits zum siebten Mal statt.
Interessierte Schulen, die an dem Programm teilnehmen möchten, können sich unter der Telefonnummer 0211 1368 513 melden, oder eine E-Mail schicken an: [email protected]