Dr. Alexander Klicznik, Dipl.-Phys.
Partner/Patentanwalt Gewerblicher Rechtsschutz
Sprachen
Englisch, Deutsch
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Profil
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Mandate
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Qualifikation
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Themen
Dr. Alexander Klicznik vertritt Mandanten in Patentverletzungsverfahren sowie Rechtsbestandsverfahren. Er führt zahlreiche Verfahren vor dem UPC (insbesondere auch Nichtigkeitswiderklagen), Nichtigkeitsklagen vor dem Bundespatentgericht und Einspruchsverfahren vor dem Europäischen bzw. Deutschen Patentamt sowie Verletzungsverfahren vor den deutschen Verletzungsgerichten. Er hat außerdem bereits mehrere Verfahren vor dem Bundesgerichtshof plädiert. Aufgrund seiner Doppelqualifikation als Rechtsanwalt und als European Patent Attorney (Physik) berät er insbesondere zu Verfahren mit hoher technischer Komplexität in den Bereichen medizinische Geräte, Medizinphysik, Telekommunikation, Mobilkommunikation (u.a. Mobilfunkstandards), Datenkompression, Pharma, Chemie, Biotechnologie, Festkörperphysik, Computer Hard- und Software, optische Geräte und Mechanik.
Alexander Klicznik hat sich seit 1999 auf Patente spezialisiert (zunächst im Bereich von Forschung und Lehre am Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum in München, seit 2004 Rechtsanwalt im Patentrecht, danach auch als European Patent Attorney und seit 2023 als Vertreter vor dem UPC). Er ist einer der wenigen doppelt qualifizierten Rechtsanwälte/Patentanwälte in Deutschland, der sowohl für Verletzungsklagen als auch für Nichtigkeitsklagen empfohlen wird (IAM Patent 1000; Legal 500).
Neben der Prozessführung ist Alexander Klicznik außerdem Dozent für Nichtigkeitsverfahren, Einspruchsverfahren sowie Verfahren vor dem Einheitlichen Patentgericht im LL.M.-Programm Gewerblicher Rechtsschutz der Universität Düsseldorf.
Während seines vorangegangenen Physikstudiums befasste sich Alexander Klicznik u.a. mit magnetischer Rasterkraftmikroskopie auf magnetischen Dünnfilmen, mit NMR-Spektroskopie und mit der Programmierung von Software zur Auslese und Analyse eines umfangreichen Datenbestandes im Rahmen einer experimentellen Bestimmung des magnetischen Formfaktors des Neutrons.
Qualifikation
- Zweites Juristisches Staatsexamen, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2003
- Erstes Juristisches Staatsexamen, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2001
- Diplom in Physik, Universität Basel, 1995
- GRUR
- AIPPI
- VPP
- EPI
- VDI