Unser interaktiver AI Hub informiert über die neuesten Trends und Entwicklungen.
Hogan Lovells hatte den WSF im Jahr 2020 bei der Gewährung von Stabilisierungsmaßnahmen an die DLH während der Corona Krise beraten. Diese bestanden aus stillen Einlagen in Höhe von rund EUR 5,7 Mrd. Zudem zeichnete der WSF im Wege einer Kapitalerhöhung geschaffene neue Aktien der DLH, um eine Beteiligung von 20% am erhöhten Grundkapital der DLH zu erhalten. Im Jahr 2021 beriet Hogan Lovells den WSF sodann bei der Reduzierung seiner Aktienbeteiligung und der anschließenden Beteiligung an einer Kapitalerhöhung der DLH. Im Anschluss betrug der Anteil des WSF an der DLH noch 14,09%.
Hogan Lovells begleitete sodann den WSF bei weiteren Teilverkäufen seines Aktienanteils. So gab der WSF bereits am 28. Juli 2022 durch eine WpHG-Meldung bekannt, dass er seinen Aktienanteil auf 9,92% reduziert hat.
Der WSF hat nunmehr seine zuletzt noch verbliebene Aktienbeteiligung im Rahmen einer Blockplatzierung an internationale Investoren vollständig veräußert. Auch dabei hat Hogan Lovells den WSF gesellschafts- und kapitalmarktrechtlich beraten.
Hogan Lovells Team für Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH
Frankfurt
Prof. Dr. Michael Schlitt (Partner), Dr. Tim Oliver Brandi (Partner, beide Federführung), Dr. Susanne Ries (Of Counsel), Mark Devlin, Dr. Sebastian Biller (beide Counsel) Christian Schröder, (Associate) (alle Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht);
New York
Ben Garcia (Partner, US Law).
Inhouse (Finanzagentur/Wirtschaftsstabilisierungsfonds, Frankfurt): Bernd Giersberg, Dr. Florian Hassner